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VRS-Konzept

Beim VRS (Virtuelle Referenzstation) -Konzept werden GNSS-Rohdatenströme auf einem zentralen Server in Echtzeit zusammengeführt, überwacht und vernetzt ausgewertet. Zur Erhöhung der Stabilität des Netzes können neben eigenen GNSS-Referenzstationen (z. B. am Beacon-Sender) zusätzliche GNSS-Datenquellen anderer Serviceanbieter einbezogen werden.

Die Alberding VRS-Software berechnet nach vorhergehender Datenprüfung (Pre-Broadcast-Monitoring) aus dem GNSS-Netz Korrekturdaten für definierbare Positionen im Netz. Die Positionen der „virtuellen Referenzstationen“ liegen bei Broadcastverfahren (Beacon, AIS) an den jeweiligen Sendestationen. Beacon.net generiert die RTCM-Formate für die Aussendung über die MW-Beacon-Sender (RTCM 2.0, Type 1,3,9) und über die AIS-Stationen (Typ 17).

Bei der Bereitstellung der Korrekturen über mobiles Internet (Ntrip) können neben festen Positionen (z. B. für „Hotspots“) auch dynamische VRS-Datenströme generiert werden. Der Vorteil der VRS-Lösung gegenüber einer Einzelstationslösung liegt in der Kontrolle der Daten, der Flexibilität und der Qualität des Services sowie in der Trennung von DGNSS-Dienst und Übertragungsmedien. Voraussetzung für VRS ist die Verfügbarkeit von Datenleitungen von den Referenzstationen zum Server und vom Zentralserver zu den Senderstandorten.

Einige ausgewählte Funktionen: